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Second Edition:
Die Ausführung "II. Edition" hat einen Lichtstrom im Bereich von min 300 lm. Der LED-Kopf ist auch bis 20bar druckdicht. Dadurch erhöht sich die Sicherheit erheblich, da auch bei gefluteter Lampe der Lampenkopf sicher weiter funktioniert.Hohe Lichtleistung durch 4W-LED. Durch den Einsatz einer sehr leistungsfähigen 4W-Leuchtdiode hat diese Lampe einen enorme Lichtausbeute im Vergleich zu Halogenlampen vergleichbarer Baugröße und das bei längerer Brenndauer.
Beste Fokussierung
Die Fokussierung entspricht den Anforderungen für eine Backup-Lampe im Höhlentauchen vollkommen. Bisher stand keine LED-Backup-Lampen mit ausreichender Fokussierung auf dem Markt zur Verfügung. Diese Fokussierung wird durch einen speziell für diese Lampe gefertigten Reflektor möglich. Es ist keine Seltenheit, dass 50% der von der Lichtquelle abgegeben Lichtmenge sich im Streulichtbereich verliert und so für den Taucher nutzlos ist. Deshalb ist auch im Sporttauchbereich ist die Fokussierung nicht ohne Bedeutung. Die Lampe kann deshalb auch im Sporttauchbereich als Hauptlampe für Nachttauchgänge ohne weiteres eingesetzt werden.
Großer Lichtaustritt (27mm)
Eine große Lichtaustrittsöffnung ist wichtig für die Lichtausbeute . Bei vielen LED-Lampen wird aus Kostengründen auf den Einsatz eines passen Reflektors verzichtet und auf kleinere Typen zurückgegriffen.
Hohe Zuverlässigkeit
Die Lampe ist stoßunempfindlich. Da LEDs eine geringe Stoßempfindlichkeit im Gegensatz zu Glühfadenlampen aufweisen und auch sonst nicht empfindlich sind, ergibt sich eine hohe Zuverlässigkeit der Lampe.
Komplett geschlossene LED-Einheit
Die komplett geschlossene LED-Einheit leuchtet auch bei gefluteter Lampe zuverlässig weiter. Der LED-Kopf ist bis 20bar druckdicht.
Keine Regelelektronik
Der bewusste Verzicht auf eine Regelelektronik bringt speziell beim Einsatz als Reservelampe folgende Vorteile:
Erhöhung der Zuverlässigkeit Elektronik kann durch Feuchtigkeit oder sonstige Einflüsse ausfallen.
Erhöhung der Brenndauer
Beim Einsatz einer Regelelektronik wird die LED immer mit voller Last betrieben. Der Vorteil ist die immer gleichbleibende maximale Lichtausbeute bis zum Ende der Batteriekapazität. Während des Entladevorgangs der Batterien sinkt die Batteriespannung ab. Die Elektronik würde dies ausgleichen. Die Folge ist, dass der Batteriestrom immer weiter ansteigt. Am Ende der Batteriekapazität geht die Lampe dann innerhalb von Minuten ganz aus. Wird keine Steuerelekronik verwendet, sinkt mit der Batteriespannung der Strom der den Batterien entnommen wird. Der Nachteil ist dabei, das die Lichtleistung der Lampe kontinuierlich sinkt. Andererseits steigt die Brenndauer aber enorm an. Dies kann besonders in kritischen Situationen ein enormer Vorteil sein, da nicht auch noch die Brenndauer der Backup-Lampe gegen den Taucher arbeitet. Durch diesen Sachverhalt, ist die Lampe in der Lage auch noch nach 8 Stunden ausreichend Licht zu liefern.
Weitgehende Kompensation von Batterieschwächen
Zeigt eine Batterie ein Schwäche, so würde eine Regelelektronik, dies durch Erhöhung der Stromentnahme auszugleichen versuchen. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Belastung der schon angeschlagenen Batterie. Ohne Regelelektronik sinkt der Strom ab und verringert so die Belastung der Batterien. Die Lampe brennt schwächer, aber sie brennt länger weiter als eine Lampe mit Regelelektronik.